Ein Computer ohne Betriebssystem ist eigentlich gar kein richtiger Computer. Das Betriebssystem ermöglicht dem Nutzer die Verwendung der Hard- und Software. Es ist sozusagen eine Sammlung von Programmen. Diese übernehmen die Verwaltung der einzelnen Ressourcen des PCs. Dazu zählen unter anderem Festplatten, Speicher(medien) sowie Ein- und Ausgabegeräte wie Tastatur, Drucker und die Maus. Einhergehend mit der Ressourcenverwaltung werden jene für Anwendungsprogramme verfügbar gemacht. Im Endeffekt erhält der User also über das Betriebssystem die Möglichkeit, Hard- und Software so in Einklang zu bringen, dass er beides zu seinem Vorteil nutzen kann. Hört sich kompliziert an, muss man auch nicht unbedingt wissen, ist aber am Rande ganz interessant, um seinen Computer besser zu verstehen. Weltweit sind die Betriebssysteme von Windows vom Softwareriesen Microsoft am häufigsten anzutreffen. Die aktuellste Version ist Windows 8. Ein anderes Betriebssystem ist Linux, welches sich von Windows wesentlich unterscheidet. Daher wundert es nicht, dass die verschiedenen Betriebssysteme jeweils auf eine eingeschworene Nutzergemeinschaft vertrauen können.