Europa und USA: Der PC ist zurück

Die Verkäufe für Personal Computer steigen wieder, zumindest in Europa und in den USA.

Die Zahl der PC Lieferungen stieg um 10 % an, nicht ganz unschuldig daran ist Microsoft, die im Frühjahr die Unterstützung für das alte PC-Betriebssystem Windows XP einstellten.

Firmen bestellen Ihre Personal Computer zumeist bei großen Unternehmen, da diese einen besseren Support liefern. Somit stiegen auch die Verkaufszahlen der großen Anbieter und der allgemeine weltweite Verkaufsrückgang ging also auf Kosten kleinerer Anbieter.

An erster Stelle der meist gekauften Marken steht der chinesische Konzern Lenovo, gefolgt von Hewlett-Packard auf Platz 2. Die Firma Dell belegt den 3. Platz. Bei IDC schaffte es Apple erstmals unter die ersten fünf größten PC-Anbieter weltweit, gefolgt von Asus.

Der PC-Markt ist derzeit in seiner besten Verfassung seit 2011. Die International Data bezeichnet ihn als „gesund“ und die Tendenzen deuten auf eine weitere Verkaufssteigerung hin.

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