Für eine professionelle Buchhaltung muss man kein Steuerberater sein

Als Unternehmer kommt man nicht um eine ordnungsgemäße Buchführung herum. Sie ist vom Staat vorgeschrieben und spätestens zur Abgabe der Steuererklärung fällig. Glücklicherweise muss man kein studierter Steuerberater sein, um eine, den staatlichen Vorgaben entsprechende, Buchhaltung aufs Papier zu bringen. Eine Buchhaltungssoftware ist nicht teuer und sorgt dafür, dass jeder seine Buchhaltung schnell und einfach erledigen kann. Wer sich jetzt eine Buchhaltungssoftware holen möchte, sollte darauf achten, dass diese die Gesetzesänderungen zum 01.07.2013 berücksichtigt. Weiterhin sollte man schauen, dass die Software für das eigene Unternehmen geeignet ist. Hat man beispielsweise Anlagevermögen in Form von Fahrzeugen, Maschinen oder Ähnlichem, sollte eine Anlagenverwaltung dabei sein. Kleinere Unternehmen ohne Anlagevermögen können dagegen darauf verzichten und somit auf eine weniger umfangreiche Software zurückgreifen. Ein anderes Kriterium ist die Bedienerfreundlichkeit. Da eine solche Buchhaltungssoftware oftmals von Menschen genutzt wird, die zumeist über keine oder nur geringe Buchhaltungskenntnisse verfügen, muss sie gerade für den Laien leicht verständlich sein. Viele der Programme arbeiten mit Eingabemasken. Dadurch lässt sich Zeit sparen und man kann eigentlich nichts falsch machen.

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