Mit dieser Steuersoftware wird man nicht zum Steuersünder

Vor einiger Zeit haben wir darüber berichtet, dass mit dem ersten Tag des Jahres auch die Frist zur Abgabe der Steuererklärung zu laufen beginnt. Infolgedessen kommt im Januar eine Vielzahl von Steuersoftware auf den Markt, die dem Steuerpflichtigen die Erstellung seiner Steuererklärung ohne die Inanspruchnahme eines Steuerberaters ermöglicht. Das stellt den Betroffenen aber vor das nächste Problem: Welche Software ist für mich die richtige? Diese Frage hat sich ebenfalls FOCUS-Money gestellt und mit Hilfe von Finanzbeamten eine Antwort darauf gefunden. Der absolute Steuer-Laie fährt mit dem WISO-Steuer-Sparbuch am besten. Es verzichtet fast komplett auf steuerliche Fachbegriffe und arbeitet dafür mit umgangssprachlichen Bezeichnungen. Zudem enthält das Programm viele nützliche Tipps und bietet eine vorausgefüllte Steuererklärung, die bereits zuvor an das Finanzamt gemeldete Daten enthält. Für Selbstständige empfehlen Experten eher ein Programm von Taxman oder Lexware. Jede genannte Software verfügt über eine Elster-Schnittstelle. Damit kommt die Erklärung über das Internet sofort beim zuständigen Bearbeiter an.

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