Gefährliche Skripte blocken: Chrome und Firefox arbeiten daran

Die Browser Chrome und Firefox sollen zukünftig Webseiten auf Skripte unterschiedlicher Herkunft prüfen. So soll sichergestellt werden, das egal aus welcher Quelle das Skript stammt, immer nur unveränderte Skripte ausgeführt werden.
Das soll einen reibungslosen Betrieb garantieren und damit soll Angriffen vorgebeugt werden.

Die Überprüfung erfolgt über Hash-Werte, die Skripte eindeutig identifizierbar machen. Fällt diese Überprüfung der Skripte negativ auf, wird die Webseite geblockt.
Dynamisch erstellte Skripte lassen sich jedoch so nicht aufspüren.

Bereits in einem Monat soll die Entwickler-Edition fertig sein, in ca. 3 Monaten dann die fertigen, neuen Browserversionen.

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