Die Sieger stehen fest: Der Bundeswettbewerb Jugend forscht fand zum 52. mal statt und in diesem Jahr gab es folgende Gewinner:
Fachgebiet Technik:
Luca Fäth (17), aus Bayern: Für sein selbst balancierendes Elektro-Einrad.
Fachgebiet Mathematik/Informatik:
Vladimir Danila (17) aus Nordrhein-Westfalen: Für die Vektor-Zeichen-App Vectornator Pro für Tablets und Smartphones.
Originellste Arbeit:
Johannes Greiner und Stephan Wagner: Erforschung der Entstehung der sogenannte Liesegangsche Ringe in Gelatinegel
Bülow, Flavio Krug und Saeed Mohamad aus Marburg entwickelten eine Lampe mit speziellem Lichtspektrum, die Zahnärzten eine längere Bearbeitung von Kompositfüllungen erlaubt, die mit anderem Licht schneller aushärten.
44 Mädchen und 134 Jungen im Alter von 12 bis 21 Jahren aus allen deutschen Bundesländern reichten insgesamt 107 Projekte in sieben Kategorien ein:
Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo-/Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik.