„Windows as a Service“ – negativ fürs Windows-Phone

Microsoft setzt bei Windows 10 auf das Modell „Windows as a Service“, d.h. Kunden erhalten neue Versionen automatisch und kostenlos. Was an PCs gut klappt, stellt oft Probleme für Windows Phones dar.

Am nächsten Patchday gibt es nicht nur das letzte Sicherheitsupdate für die erste Windows 10 Fassung, Kunden die ein Windows-Phone besitzen, müssen auch damit rechnen, kein neue Version mehr zu bekommen. Die letzte große Aktualisierung namens Creators Update läuft nur noch auf 13 Telefon-Modellen.

„Windows as a Service“ bedeutet also leider auch, dass Geräte die nicht mehr den Ansprüchen der Entwickler genügen einfach aus den Softwareupdates gestrichen werden.
Der Kunde hat das nachsehen, dem Software-Hersteller bringt es Vorteile:  Er muss nur noch eine überschaubare Zahl von Varianten mit Sicherheitsupdates bedenken.

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