Google will seine Datenbrille Glass für jeden attraktiv machen

Internetriese Google stellte vor einiger Zeit eine begrenzte Anzahl seiner Datenbrille Glass ausgewählten Nutzern zur Verfügung. Scheinbar mit Erfolg, denn in den darauffolgenden Monaten wurde der Kreis der Auserwählten beständig erweitert. Mittlerweile dürfte die Zahl der Geräte auf mehrere Zehntausend angewachsen sein. Allerdings ist bis dato keine offizielle Markteinführung bekannt. Dafür erklärte Google Anfang der Woche, dass künftig mit mehreren Softwareunternehmen zusammengearbeitet werden soll, um Glass alltagstauglich zu machen. Angestrebt wird eine Eignung sowohl für den privaten als auch für den Arbeitsbereich. Die Brille ist mit einer Kamera, einem kleinen Bildschirm sowie einem Mikrofon ausgestattet. Zudem verfügt sie über eine Internetverbindung. Durch die weitere Ausstattung mit nützlicher Software könnte die Brille in zahlreichen Lebens- und Arbeitsbereichen zu einem wertvollen Helfer werden. Google setzt dabei auf Vielfalt und hat Partner ausgewählt, die Software für verschiedene Branchen entwickelt. Ein Unternehmen möchte beispielsweise die Verbindung zu elektronischen Datenbanken für Ärzte herstellen, ein anderes will das Arbeiten ohne einen festen Arbeitsplatz und ohne Gebrauch der Hände, aber dennoch einen umfangreichen Zugriff auf Informationen ermöglichen.

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